Eine kleine Auswahl aus dem Pressespiegel der letzten Jahre
Leider kann nur noch ein kleiner Teil der Rezensionen verlinkt werden, da neuerdings viele Verlage nichts mehr online stellen.
Natascha Pflaumbaum auf hr2 kultur: Ein Comic als Highlight im Beethoven-Jahr
Ulrich Biermann im Corsogespräch mit Peer Meter: Dieser verlogene Starkult
Andrea Heinze auf rbbkultur: Spiel der Eitelkeiten
Niels Beintker auf BR24: Skurriler Comic über das Ableben eines Genies
Auf Spiegel online Kultur schreibt Timur Vermes: Schön fies aus Echtem und Erfundenem zurechtkomponiert
Im Tagesspiegel vom 24.07.2020 schreibt Christian Endres: Kampf um Beethovens sterbliche Überreste
Im Kurier (Wien) vom 09.05.2020 schreibt Peter Pisa: Ein herausragender Comic zeigt die Komödie und die Tragödie um den Komponisten
In der Freie Presse vom 26.04.2020 schreibt Oliver Seifert: Schluss mit dem Geklimper!
In der WAZ vom 23.04.2020 schreibt Julia Frese: Kopfloser Geniekult: Beethovens Leben mal anders
In der taz vom 25.03.2020 schreibt Jan-Paul Koopmann: Angriff der Aasgeier
In der Abendzeitung München vom 20.03.2020 schreibt Christa Sigg: Eine rabenschwarze Komödie
In der Passauer Neue Presse vom 17.04.2020 schreibt Edith Rabenstein: Unterhaltsam und skurill: Graphic Novel über Beethoven
Auf Comic-Couch.de schreibt Carsten Jaehner im November 2020: Das große Genie schwarzhumorig entzaubert
In der Wiener Zeitung vom 15.12.2020 schreibt Oliver Seifert: Beethoven in satirischer Überzeichnung
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Auf The Mary Sue vom 23.12.2020 schreibt Vivian Kane: "'Effigy - Poison and the City' is a feminist slow burn cat-and-mouse with a serial killer" und gibt vier von fünf Punkten. Die komplette Besprechung gibt es hier.
Auf Citizen Dame vom 21.12.2020 schreibt Lauren: "Sparse, intense, and nightmarish in its depiction of a bizarre psychosis, Effigy: Poison and the City is a fascinating narrative." Die komplette Besprechung gibt es hier.
In reason vom 18.12.2020 schreibt Glenn Garvin: "'Effigy`s' German Serial Killer Drama weaves intoxicating - and toxic-tale." Die komplette Besprechung gibt es hier.
In der New York Times vom 17.12.2020 schreibt Jeanette Catsoulis: Death and the Matron
Auf The Hollywood Reporter vom 17.12.2020 schreibt John DeFore: "... takes a dignified, old-fashioned approach to homicidal insanity that befits its early-19th century setting."
Die komplette Besprechung gibt es hier.
Zum Kinostart in den USA gibt Will Conrad auf INDYRED unserem Film 4 von 5 Punkten.
Die komplette Besprechung gibt es hier.
One Film Fan schreibt: "This critic could honestly see why the film made it into 30+ festivals and won 20 awards. It`s really that worth seeing. So, do it!"
Die komplette Besprechung gibt es hier.
Auf FILM THREAT vom 28.11.2019 gibt Alan NG im Movie Score sagenhafte 7 von 10 Punkten.
Die komplette Besprechung gibt es hier.
REELROMP kommt in seiner Besprechung zu dem Fazit: "Effigy - Poison an the City" is a great little thriller that unsettles as well as acts as a slight history lesson" und gibt 3.5 von 5 Punkten.
Die komplette Besprechung gibt es hier.
22 INDIE STREET kommt zu dem Fazit: "'Effigy Poison and the City' is the perfect example of a good story and a good cast/crew steering away from explosions and action sequences to simply bring on sone good storytelling" und gibt 4 von 5 Punkten. Die komplette Besprechung gibt es hier.
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In der Frankfurter Rundschau vom 04.10.2010 schreibt Christian Schlüter: Bleistift Projekt
In der Süddeutschen Zeitung vom 12.01.2011 schreibt Christoph Haas: Das Fleisch ist billig
In der Welt vom 21.10.2010 schreibt Güngör Öztürker: Massenmörder Haarmann treibt sein Unwesen im Comic
Auf Tagesspiegel.de vom 12.11.2010 schrieb Waldemar Kesler: Morgen hab´ich wieder Fleisch
In der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom 14.10.2010 schreibt Simon Benne: Comic erzählt von Hannovers Serienmörder "Haarmann"
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Auf Zeit online vom 3.06.2010 schreibt Andrea Hanna Hünniger: Die Mörderin und der Klatsch
Im Tagesspiegel vom 31.03.2010 schreibt Lars von Törne: Tödliche Mischung
In der Welt vom 06.04.2010 schreibt Brigitte Preissler: Das schleichende Gift des Feminismus
In der Frankfurter Rundschau vom 12.03.2010 schreibt Christian Schlüter: Mörderin ohne Grund
In der Süddeutschen Zeitung vom 30.03.2010 schreibt Thomas von Steinaecker: Arsen und Sahnetorte
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Im Tagesspiegel vom 01.03.2014 schreibt Lars von Törne: Blick in den Abgrund
In der Berliner Zeitung vom 27.02.2014 schreibt Christian Schlüter: Ein extrem ungemütlicher Grusel-Comic
Im Weser Kurier vom 08.03.2014 schreibt Oliver Ristau: Karl, der Killer-Kanibale
Im Titel Kulturmagazin vom 02.07.2014 schreibt Boris Kunze: Spurensuche am Abgrund
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Auf Comic-Couch.de schreibt Marcel Scharrenbroich im März 2018: Vieles geht, manches bleibt
Im Tagesspiegel vom 16.03.2013 schreibt Thomas Hummitzsch: Die Sprechblase ist die Seele der Figur
Auf Frankfurter Allgemeine Blog vom 08.07.2013 schreibt Andreas Platthaus: Aus Liebe zu den Gespenstern
In der Süddeutschen Zeitung vom 26.08.2013 schreibt Christoph Haas: Spuk in der Adenauer-Zeit
Im Titel Kulturmagazin vom 14.08.2013 schreibt Boris Kunze: Das Erbe der Bilderhefte
In der Nordwest Zeitung vom 05.07.2013 schreibt Oliver Ristau: Dunkle Reise in die Vergangenheit
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Auf Deutschlandradio Kultur besprach Ralf bei der Kellen am 23.08.2013 das Hörbuch: Mit Arsen und Mäusebutter
Auf Zauberspiegel online schreibt G. Walt: Das Hinhören lohnt